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Mit Heimspieltag zum Klassenerhalt?

In den letzten Spieltag der 2.Faustball-Bundesliga West gehen die beiden Waibstädter Herrenteams am heutigen Samstag, 2.2. (15.00 Uhr) mit wechselnden Vorzeichen.

Während die zweite Mannschaft auf heimischem Parkett noch um den Klassenerhalt kämpfen muss, kann die erste Vertretung nach der vorzeitigen Qualifikation für die Aufstiegsrunde die kurze Reise nach Karlsdorf entspannt antreten.

Nach dem erstmaligen Zweitligaaufstieg im März 2018 erfuhr die zweite Mannschaft der Waibstädter einen enormen personellen Wechsel. Mit Max Brandt, Marek Wennesz (beide aufgerückt in Waibstadt 1), Tobias Maurer (Wechsel zum TV Vaihingen/Enz) und Routinier Rainer Frommknecht musste die Reserve gleich vier Leistungsträger ersetzen. Mit den Talenten David Rietschel (19), Sebastian Maurer (19), Fabian Sigmann (19) und Johannes Lott (18) sowie den langjährigen Erstligakräften Kai Braun (28) und Thilo Braun (27) wurde der Restkader um Thilo Eiermann (23) und Luca Baumeister (22) komplett aus den eigenen Reihen neu formiert. „Es war zu erwarten, dass wir in den Abstiegsstrudel geraten. Aber derzeit sieht es doch nicht schlecht aus“ resümiert Luca Baumeister den Saisonverlauf. Mit 10-18 Punkten (minus 11 Sätze) gehen die Kraichgauer in den letzten Spieltag mit einem Vier-Punkte-Polster vor TSV Limburg-Eschhofen (6-22, minus 19 Sätze), bereits abgestiegen ist Mitaufsteiger TV Dieburg (2-26). In der heimischen Sporthalle treffen am Samstag Waibstadt 2, Eschhofen und der Tabellenzweite Wünschmichelbach aufeinander. Die Rechnung lautet: es wird für die Waibstädter gefährlich, wenn man beide Partien verliert und Eschhofen neben dem „Abstiegsduell“ auch das Spitzenteam aus dem Odenwald schlagen kann. „Wir wollen den letzten Schritt aus eigener Kraft schaffen und Eschhofen wie in der Vorrunde beim hauchdünnen 3:2-Erfolg bezwingen“ macht Kapitän Johannes Lott klar.

Bereits den Blick auf die anvisierte Zugabe Aufstiegsrunde gerichtet hat die erste Mannschaft des TV Waibstadt (24-4), die gemeinsam mit dem TV Wünschmichelbach (22-6) am 23.2. in Stuttgart-Stammheim um die Rückkehr ins Oberhaus spielen wird. Den letzten Spieltag am Samstag ebenfalls um 15.00 Uhr in Karlsdorf sieht man als Formtest, wobei zwei Stammkräfte angeschlagen sind. „Wir sind in beiden Partien gegen Karlsdorf und Dieburg klarer Favorit. Neben zwei überzeugenden Siegen wollen wir uns auch Selbstvertrauen holen und einige Varianten testen“ verrät Kapitän Lucas Kiermeier.

Die ausstehenden drei Wochen wird man nutzen, um sich intensiv auf das Saisonfinale in der Landeshauptstadt vorzubereiten. Beim eintägigen Turnier lautet die Formel einmal mehr „zwei aus vier“. Aus den 2.Bundesliga Süd überraschte die Kunde, dass der ungeschlagene Spitzenreiter und Erstligaabsteiger MTV Rosenheim (28-0) auf die Relegation freiwillig verzichtet. Neben dem qualifizierten TVS Stammheim kämpfen somit SG Augsburg, TV Hohenklingen und NLV Stuttgart-Vaihingen um den noch offenen zweiten Startplatz bei der Aufstiegsrunde.

2.Bundesliga West am Samstag, 2.2.:

In Waibstadt (Schwimmbadsporthalle): 15.00 Uhr Waibstadt 2 – Wünschmichelbach, anschl. Wünschmichelbach – Limburg-Eschhofen, anschl. Waibstadt 2 – Limburg-Eschhofen

In Karlsdorf (Altenbürghalle): 15.00 Uhr Karlsdorf – Waibstadt 1, anschl. Waibstadt 1 – Dieburg, anschl. Karlsdorf – Dieburg

In Karben (Sporthalle Petterweil): 15.00 Uhr Rendel – Ludwigshafen-Oppau, anschl. Ludwigshafen-Oppau – Tiefenthal, anschl. Rendel - Tiefenthal