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Waibstadts Erstliga-Herren gegen Unterhaugstett im Zugzwang

Schlinge im Abstiegskampf zieht sich zu

Zum ersten Heimspiel nach der Weihnachtspause empfangen die Erstliga-Faustballer des TV Waibstadt am Samstag, 22.1. (19.00 Uhr) den TV Unterhaugstett. Im Kampf um den Klassenerhalt stehen die Gastgeber (4-14 Punkte) gegen den Tabellenfünften aus dem Nordschwarzwald (8-10) unter Zugzwang. Zuschauer sind in der Schwimmbadsporthalle willkommen (2G-plus), Hallenöffnung ist um 18.15 Uhr.

Keine echte Siegchance hatten die Waibstädter bei der 1:5-Niederlage (9:11, 11:8, 7:11, 8:11, 5:11, 9:11) beim TSV Calw. "Die ersten vier Sätze waren ausgeglichen, aber gegen Satzende fehlte uns die Cleverness" resümierte Zuspieler Kai Braun. TVW-Coach Rainer Frommknecht sah den entscheidenden Unterschied in Calws Topangreifer Raphael Schlattinger: "Der Schweizer spult sein Programm clever und konstant ab wie das gleichnamige Uhrwerk. Wir leisten uns nach starken Aktionen und Phasen zu viele einfache Fehler, die ein Gegner dieser Klasse eben eiskalt nutzt."

Fünf Spieltage vor Saisonende liegen die Waibstädter mit 4-14 Punkten auf einem Abstiegsplatz, während der TVO Schweinfurt (6-12) wichtige Punkte beim 5:2-Heimsieg gegen den TV Unterhaugstett (8-10) verbuchte. Nahezu abgestiegen scheint der TV Augsburg (0-18). "Die Schlinge zieht sich für uns zu, zumal bei Schweinfurt verletzte Leistungsträger wieder zurück gekehrt sind. Ein Erfolg gegen Unterhaugstett ist jetzt eigentlich Pflicht" analysiert Angreifer Max Brandt die Situation.

Das Hinspiel Anfang November im Nordschwarzwald verloren die Waibstädter deutlich in 1:5-Sätzen. Schlüsselspieler bei den Schwaben ist neben Zuspieler Luca Egger (21) und Allrounder Chris Lörcher (27) der 25-jährige Angreifer Michael Ochner, kürzlich auch in den erweiterten Nationalkader berufen. Dazu verfügt Unterhaugstett über einen breiten Kader mit vielen Alternativen und einer bundesweit führenden Jugendarbeit. Größter Erfolg für das Team von Trainer Alex Bäuerle war die Deutsche Vizemeisterschaft 2020 in einer Saison, die wegen Corona viele Überraschungen brachte.

Der TV Waibstadt kann am Samstagabend voraussichtlich mit seiner Stammfünf antreten und baut laut Kapitän Lucas Kiermeier auf den Heimvorteil. "Zum einen hoffen wir auf die Unterstützung der Zuschauer, vor allem ist aber unsere Halle ganz anders wie die unseres Gegners in Bad Liebenzell." Mit einem Sieg könnten die Gelb-Schwarzen den TV Unterhaugstett in den Abstiegskampf ziehen und zugleich die eigenen Chancen auf den Ligaverbleib massiv erhöhen im Hinblick auf die Auswärtspartie beim direkten Konkurrenten Schweinfurt (5.2.). Davor wartet auf den TV Waibstadt noch der Doppelspieltag mit dem Heimderby gegen den TV Käfertal (29.1.) sowie beim TSV Pfungstadt (30.1.). Zwei Spiele gegen die Beletage des deutschen Faustballs, in denen die Kraichgauer krasse Außenseiter sind.

1.Bundesliga Süd – Samstag, 22.1.
15.00 Uhr: TV Augsburg - TV Käfertal, 16.00 Uhr: TVO Schweinfurt - TSV Pfungstadt, 19.00 Uhr: TV 1865 Waibstadt - TV Unterhaugstett, 
19.00 Uhr: TV Vaihingen/Enz - TSV Calw