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"Mission Impossible" im Faustball-Oberhaus?

TV Waibstadt startet am Samstagabend als krasser Außenseiter in 1.Bundesliga

Mit einem Heimspieltag starten die Erstliga-Herren des TV Waibstadt am Samstag, 7.5. (18.30 Uhr) in die Feldsaison. Dabei gastiert im Biesigstadion mit dem TV Schweinfurt-Oberndorf der Verein, bei dem die Kraichgauer vor drei Monaten das „Abstiegs-Endspiel“ der Hallenrunde verloren. Seit sechs Wochen befindet sich das Team um Kapitän Lucas Kiermeier in der Vorbereitung auf Rasen. Nach dem letztjährigen Aufstieg steht die bereits 22.Saison im Feld-Oberhaus nach der Premiere 1985 auf dem Programm. Mehr Spielzeiten in der höchsten Liga weist von den acht Erstligisten nur der Serienmeister TSV Pfungstadt (43) auf.
Die letzten Gastspiele der Waibstädter in der 1.Feld-Bundesliga endeten 2014 und 2017 bereits im ersten Jahr. Auch diesmal erwartet die Gelb-Schwarzen eine sportlich schwere Mission. Von der Startfünf des Vorjahres wechselte Tobias Maurer zum TV Vaihingen/Enz und Lukas Pföhler steht aus beruflichen Gründen nur sporadisch zur Verfügung. Hinzu kommen fehlende Stammkräfte bei einigen Spieltagen, was angesichts der Leistungsstärke der Reservekräfte nur schwer kompensiert werden kann.
Der Spielführer Lucas Kiermeier blickt sportlich nüchtern auf die Saison: „Aufstiegseuphorie sieht anders aus. Realistisch betrachtet gehen wir in alle Partien als krasser Außenseiter. Der Klassenerhalt wäre eine dicke Überraschung, aber wir freuen uns dennoch auf die starken Gegner.“ Die etatmäßige Angriffsreihe bilden unverändert Max Brandt, Lucas Kiermeier sowie Allrounder Thilo Eiermann. In der Defensive sind Kai Braun und Marek Wennesz gesetzt. Hinzu kommen voraussichtlich im Wechsel mit Einsätzen in der zweiten Mannschaft Luca Baumeister, Johannes Lott, Laurin Wennesz, Marius Bertsch und Routinier Thomas Link.
In der Vorbereitung überraschte der TV Waibstadt mit dem Turniersieg beim Turnier in Karlsdorf vor mehreren Erstligisten. Bei den „Stuttgart Open“ vor zwei Wochen – dem bestbesetzten Turnier Deutschlands - unter 18 Vereinen landete man auf Rang zwölf. „Der Modus der Bundesliga auf fünf Gewinnsätze macht einen Überraschungssieg schwer. Das geht bei einem Turnier in einer kurzen Partie deutlich leichter“ erklärt Max Brandt.
Auftaktgegner TVO Schweinfurt will nach Verletzungsproblemen und Abstiegsnöten in der Hallensaison wieder angreifen und hat als mindestens Dritter die Qualifikation für die DM-Endrunde im Visier. Schlüsselspieler bei den Unterfranken ist der 31-jährige dreifache Weltmeister Fabian Sagstetter, seit sieben Jahren Zuspieler und auch Kapitän der Deutschen Nationalmannschaft. Mit Angriffsroutinier Oliver Bauer und Nationalspieler Maximilian Lutz stehen weitere international erfahrene Akteur im erfahrenen Team der Schweinfurter. So sind die Rollen am Samstagabend klar verteilt – trotz Heimvorteil geht der TV Waibstadt im Biesigstadion als Außenseiter ins Auftaktmatch.
In der 1.Bundesliga Süd kommt ein gegenüber der Hallensaison geänderter Spielmodus zum Einsatz. Die acht Vereine spielen zunächst eine einfache Runde mit sieben Partien. Danach folgt eine Teilung der Liga in die oberen vier sowie die unteren vier Vereine. Die Punkte werden mitgenommen und nur noch drei weitere Spiele absolviert. Während sich die drei Erstplatzierten für die Deutsche Meisterschafts-Endrunde Ende August im niedersächsischen Brettorf qualifizieren, steigen die beiden Letztplatzierten direkt ab.
1.Spieltag der 1.Bundesliga Süd am Samstag, 7.5.
16.00 Uhr TSV Pfungstadt – TV Waldrennach
16.00 Uhr TV Vaihingen/Enz – TV 1880 Käfertal
16.00 Uhr TSV Calw – TV Unterhaugstett
18.30 Uhr TV 1865 Waibstadt – TV SW-Oberndorf
Spieltage TV Waibstadt – 1.Bundesliga Süd:
Samstag, 7.5. (18.30 Uhr) – TVO Schweinfurt (HEIM)
Samstag, 14.5. (18.00 Uhr) – TV 1880 Käfertal (AUSWÄRTS)
Samstag, 21.5. (18.30 Uhr) – TV Waldrennach (HEIM)
Samstag, 28.Mai (16.00 Uhr) – TSV Pfungstadt (HEIM)
Samstag, 25.Juni (16.00 Uhr) – TV Vaihingen/Enz (AUSWÄRTS)
Sonntag, 26.Juni (11.00 Uhr) – TV Unterhaugstett (HEIM)
Samstag, 2.Juli (16.00 Uhr) – TSV Calw (AUSWÄRTS)