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Nordbaden-Derby gegen Vizemeister Mannheim-Käfertal am Samstagabend

Gleich drei Heimspieltage in Schwimmbadsporthalle

Zum nordbadischen Derby empfangen die Erstliga-Faustballer des TV Waibstadt am Samstag, 25.11. (19.00 Uhr) den TV 1880 Käfertal. Die Mannheimer um den amtierenden Weltmeister Nick Trinemeier sind Stammgast bei DM-Endrunden und in der Schwimmbadsporthalle haushoher Favorit.

Am vergangenen Samstagabend feierten die Waibstädter im bayrischen Kaufbeuren ihren ersten Saisonsieg. Nach drei deutlichen Niederlagen zum Auftakt (1:15 Sätze) gewannen die Gelb-Schwarzen beim TV Neugablonz ein heiß umkämpftes 155-minütiges Mammutmatch in 5:4-Sätzen und schöpften damit auch Hoffnung im Kampf um den Klassenerhalt. Im Aufsteigerduell gab Thilo Eiermann im Angriff neben Kapitän Lucas Kiermeier sein Saisondebüt. Krankheitsbedingt musste aber Routinier Kai Braun passen, womit sich die extrem junge Abwehrreihe mit Marius Bertsch (20) und den beiden 17-jährigen Felix Schneider und Daniel Maurer bildete. Die Reservebank bildeten zunächst Marek Wennesz und Laurin Wennesz.

Mit drei knappen Satzerfolgen (10:12, 9:11, 7:11) erwischte Waibstadt einen perfekten Auftakt. Lautstark unterstützt schafften die Allgäuer in der Folgezeit mit 11:5, 12:10 und 11:4 den 3:3-Ausgleich. Im siebten Durchgang ließ Neugablonz eine 10:3-Führung liegen und die Waibstädter gingen nach Abwehr von gleich acht (!) Satzbällen zum 11:13 mit 3:4-Sätzen in Front. Bei einer 10:11-Führung hatte das Team um Lucas Kiermeier einen Matchball, doch die Südbayern erzwangen mit 13:11 den Entscheidungssatz. Hier bewiesen die Kraichgauer den längeren Atem. Über eine frühe 1:4- und 2:7-Führung erspielte man sich bei 4:10 sechs weitere Matchbälle, von denen der vierte zum umjubelten 7:11 verwandelt werden konnte. „Das war das vielleicht längste Match unserer Erstliga-Geschichte. Der Erfolg gibt uns Rückenwind für die weiteren schweren Aufgaben“ resümierte Thilo Eiermann nach der kräftezehrenden Partie und der Rückkehr weit nach Mitternacht in den Kraichgau.

Am Samstag, 25.11. (19.00 Uhr) steht das nächste Heimspiel gegen den TV 1880 Käfertal auf dem Programm. Herausragend bei den Mannheimern ist die Angriffsreihe um Europameister Marcel Stoklasa (28) und den zuletzt angeschlagenen Weltmeister Nick Trinemeier (34). Die Quadratestädter sind amtierender Vizemeister im Feld und gelten seit einigen Jahren als „Kronprinz“ hinter Serienmeister TSV Pfungstadt ein. Als aktuell Tabellenzweiter (6-2 Punkte) hat das Team von Trainer Leo Goth die Qualifikation zur DM-Endrunde Anfang März in Hagen fest im Visier. Waibstadts Betreuer Thomas Link blickt mit Vorfreude auf das Derby der beiden badischen Erstligisten voraus: „Im direkten Vergleich ist Käfertal fraglos auf allen Positionen besser besetzt. Aber wir werden unsere Chance suchen und können befreit ins Spiel gehen.“

1.Faustball-Bundesliga Süd, Männer:
Freitag, 24.11. (20.00 Uhr): TSV Calw – TV Neugablonz
Samstag, 25.11. (16.00 Uhr): TVO Schweinfurt – TV Waldrennach
Samstag, 25.11. (19.00 Uhr): TV Waibstadt – TV 1880 Käfertal

DREIFACH-HEIMSPIELTAG AM SAMSTAG AB 10.00 UHR

Im Vorfeld der Erstligapartie werden am Samstag zwei weitere Faustball-Heimspieltage in der Sporthalle Waibstadt ausgetragen. Bereits ab 10.00 Uhr kämpfen die beiden U 12-Teams um Punkte in der Landesliga Nord. Gespielt wird auf zwei Kleinfeldern bis ca. 13.00 Uhr. Um 15.00 Uhr ist dann die 2.Herrenmannschaft an der Reihe. Gegner der jungen Waibstädter „Reserve“ sind TB Ludwigshafen-Oppau sowie - nach dem Duell der Gastvereine - um ca. 17.00 Uhr die zweite Mannschaft des TV Käfertal.

Spielfrei sind am Wochenende die Zweitliga-Damen, deren nächster Heimauftritt am Sonntag, 3.12. (11.00 Uhr) auf dem Programm steht. Mit 2-6 Punkten erwischte das Team um Spielführerin Vera ietschel einen nicht zufrieden stellenden Saisonstart.

Ebenfalls nicht im Einsatz ist die neu formierte dritte Herrenmannschaft, die am 3.12. in Karlsruhe wieder um Punkte kämpfen wird. Beim Auftakt in Weinheim verbuchte die neu formierte Truppe um Johannes Lott drei 2:0-Siege.